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Alva: Teebaum- und Manukaöl
Das Original alva Teebaumöl kommt direkt aus Australien. Es stammt z. T. aus eigener, kontrolliert- biologischer Plantage. Da es stets frisch geerntet und verarbeitet wird, nimmt es weltweit eine qualitative Spitzenstellung ein.
Teebaumöl ist auf Grund seiner desinfizierenden Wirkung bei unreiner Haut und Pickeln sowie bei der täglichen Mundhygiene hoch geschätzt. Insider schwören auf Teebaumöl als unersetzlichen Reisebegleiter.
Der Teebaum (Melaleuca Alternifolia) ist im Sumpfland der Ostküste Australiens beheimatet. Als die Crew des englischen Seefahrers James Cook einen erfrischenden Aufguss aus den Blättern braute, entstand der Name "Teebaum" (engl.: Tea Tree).
Der Teebaum gehört zu der Gattung der Myrtengewächse. Er ist außerordentlich widerstandsfähig und krankheitsresistent. Selbst im feuchtheißen Klima Australiens wird er nicht von Pilzen befallen.
Das Wissen über den Teebaum wurde von den australischen Ureinwohnern, die sich dieses Naturprodukt seit Jahrtausenden zunutze machen, überliefert. Seit vielen Jahren z.B. ist das Teebaumöl wichtiger Ausrüstungsgegenstand der australischen Armeesoldaten.
Durch den Einzug billiger Chemieprodukte, u.a. Antibiotika, wäre es beinahe in Vergessenheit geraten. Doch die steigende Sensibilität der Menschen gegenüber chemischen Präparaten lassen den Teebaum und das aus ihm gewonnene ätherische Öl eine "Renaissance" erfahren.
TEEBAUMÖL IST NICHT GLEICH TEEBAUMÖL....
Ursprünglich wächst der Teebaum wild im australischen Busch. Dort wird er seit Generationen traditionell ?von Hand? geerntet. Die ca. zwei Finger starken Äste werden mit einem breitem Messer, das eigentlich aus der frühen Zeit der Zuckerrohrproduktion stammt, ca. alle 12 - 15 Monate vom Stamm getrennt. Binnen sehr kurzer Zeit wachsen sie sichtlich gekräftigt wieder nach. In Jutelaken gewickelt werden sie zunächst mit Mannes Kraft abtransportiert. Doch die Mühe lohnt sich! Was Insider lange wissen: das beste Öl stammt seit je her aus Wildwuchssammlungen!
PLANTAGEN DECKEN DEN ERHÖHTEN BEDARF:
Die stetig wachsende Nachfrage der letzten Jahre machte es jedoch unmöglich, den Markt mit Teebaumöl aus wild wachsenden Pflanzen zu versorgen. Deshalb wird heutzutage ein Großteil des Öls auf Plantagen produziert. In Treibhäusern werden aus den Samen der "Mutter-Bäume", wie sie von den Australiern liebevoll genannt werden, kleine Setzlinge gezogen. In Reihen auf den Feldern wachsend werden sie nach ca. 18 Monaten die rund 1,80 Meter hohen Bäume 5 cm über dem Boden abgeschnitten. Die Stümpfe treiben sogleich wieder aus.
Bei den Plantagen gibt es jedoch erhebliche Unterschiede...
LEBENERHALTENE BEMÜHUNGEN!
DER KONTROLLIERT BIOLOGISCHE ANBAU:
Diese Methoden zeichnen sich bereits durch das "Bewußtsein" der Farmer aus.
Durch Verzicht von Kunstdünger und synthetischen Spritzmitteln bleibt der Umwelt und dem Menschen vieles erspart: Auf Biofarmen wird das, in den feuchtwarmen Regionen rasend schnell nachwachsende Unkraut durch Schafe, Rinder oder Pferde sowie Mähmaschinen kurz gehalten. Schädlinge sind praktisch kaum ein Problem, da das Ökosystem weitgehend erhalten ist, und sich z.B. Ameisen und Vögel um die gefräßigen Raupen kümmern.
Die Düngung erfolgt mit, vom Kontrollverband zugelassenen, rein biologischen Mitteln. Gute Farmer bringen den "Mulch" aus der Destillation auf die Felder zurück. Andere verkaufen den wertvollen Bodenverbesserer an Treibhausbetreiber oder Baumärkte.
Der Arbeitseinsatz auf Bio-Plantagen ist extrem hoch und die Erträge sind entsprechend niedriger als auf industriellen Plantagen. Die sehr schonende, traditionelle Wasserbad-Dampfdestillation dauert bis zu 3 - 4 Stunden. Hinzu kommen die Kosten der Kontrollstellen.